Schmale, längliche Schwebfliegen bei denen sich nur die Männchen im Feld oder am Foto sicher bestimmen lassen; Thorax glänzend schwarzbraun, seitlich mit gelbem Streifen; Gesicht gelb bis weißlichgelb; Schildchen gelb; Hinterleib schwarz und gelb gezeichnet; beim Männchen überragt der Hinterleib deutlich die Flügellänge.
Schmale, längliche Schwebfliegen bei denen sich nur die Männchen im Feld oder am Foto sicher bestimmen lassen; Thorax glänzend schwarzbraun, seitlich mit gelbem Streifen; Gesicht gelb bis weißlichgelb; Schildchen gelb; Hinterleib schwarz und gelb gezeichnet; beim Männchen überragt der Hinterleib deutlich die Flügellänge.
2,5 bis 3,5 mm großer, blau bis blauschwarzer Käfer. Durch die unregelmäßige, schuppige Behaarung erscheint er fleckig. Er besitzt einen langen nach unten gebogenen Rüssel. Charakteristisch ist ein weißlicher Fleck hinter dem Halsschild. Die 4-5 mm langen Larven besitzen eine braune Kopfkapsel.
Der Gemeine Grashüpfer wird 13 bis 22 Millimeter lang. Die Körperfarbe ist, wie bei vielen Gomphocerinae sehr variabel. Häufig kommen grüne und braune Morphen vor, manchmal auch mit rötlichen oder lila Bereichen. Die weiblichen Tiere sind deutlich größer als die Männchen, haben jedoch nur sehr kurze Flügel.
Die Großen Grünen Heupferde haben eine Körperlänge von 28 bis 36 Millimetern (Männchen) bzw. 32 bis 42 Millimetern (Weibchen) und sind damit deutlich größer als die nah verwandte und zum Teil im gleichen Verbreitungsgebiet vorkommende Zwitscher-Heuschrecke (Tettigonia cantans). Die Legeröhre (Ovipositor) der Weibchen erreicht eine Länge von weiteren 23 bis 32 Millimetern.
Fast alle Grünen Heupferde sind einfarbig grün, selten treten gelbliche Tiere auf oder solche, bei denen die Beine gelb sind. Die ebenfalls grün gefärbten Larven und die Imagines haben auf dem Rücken eine feine braune Längslinie. Der Ovipositor ist ab dem fünften Larvenstadium zu erkennen, die Flügel sind bei beiden Geschlechtern erst ab dem sechsten Stadium als zunächst kleine Ausstülpungen ausgebildet. Voll entwickelt sind sie sehr lang und reichen beim Weibchen bis über die Spitze des Ovipositors. In der Ruhe verdecken die Vorderflügel die Hinterflügel vollständig.
Während die Weibchen immer einfarbig blaugrün sind, sind die Vorderflügel der Männchen überwiegend heidelbeerblau, zuweilen auch blauschwarz getönt. Die Tiere sind mittelgroß und erreichen Körperlängen zwischen 5,7 und 9 Millimeter, wobei die Weibchen deutlich größer werden als die Männchen. Der Körperumriss ist länglich gedrungen. Kennzeichnend ist ein blasig vorgewölbter Kopf und ein fein schwarz-gelb quergestreiftes Gesicht. Auffällig sind zudem zwei große, vieleckige und schwarze Flecken auf dem gelbgrünen Scheitel zwischen den Komplexaugen. Die Fühler sind kurz und bestehen aus zwei kräftigen Grundgliedern und einer hauchdünnen Geißel.
Die ansonsten schwarz behaarte Art ist an ihrer weißen Hinterleibsspitze sowie den zwei breiten charakteristischen dunkelgelben Querstreifen an Nacken und Hinterleib gut zu erkennen. Die Königinnen erreichen eine Körperlänge von 20 bis 23 mm und die Männchen eine von 14 bis 16 mm. Die Arbeiterinnen variieren in ihrer Größe zwischen 11 und 17 mm dagegen relativ stark.
Die Großen Grünen Heupferde haben eine Körperlänge von 28 bis 36 Millimetern (Männchen) bzw. 32 bis 42 Millimetern (Weibchen) und sind damit deutlich größer als die nah verwandte und zum Teil im gleichen Verbreitungsgebiet vorkommende Zwitscher-Heuschrecke (Tettigonia cantans). Die Legeröhre (Ovipositor) der Weibchen erreicht eine Länge von weiteren 23 bis 32 Millimetern.
Fast alle Grünen Heupferde sind einfarbig grün, selten treten gelbliche Tiere auf oder solche, bei denen die Beine gelb sind. Die ebenfalls grün gefärbten Larven und die Imagines haben auf dem Rücken eine feine braune Längslinie. Der Ovipositor ist ab dem fünften Larvenstadium zu erkennen, die Flügel sind bei beiden Geschlechtern erst ab dem sechsten Stadium als zunächst kleine Ausstülpungen ausgebildet. Voll entwickelt sind sie sehr lang und reichen beim Weibchen bis über die Spitze des Ovipositors. In der Ruhe verdecken die Vorderflügel die Hinterflügel vollständig.
Die Oberseite ist braun orange mit dunklen Adern und brauner Kante. Das Männchen hat dunkle Duftspuren an den vorderen Flügeln, die synchron zu den Adern verlaufen. Die Unterseite ist gelb-braun. Die Sonde hat einen dicken Knopf mit einem schwarzen oder dunkelbraunen Boden.
Flügekspannweite: 25-28 mm
Der Gemeine Grashüpfer wird 13 bis 22 Millimeter lang. Die Körperfarbe ist, wie bei vielen Gomphocerinae sehr variabel. Häufig kommen grüne und braune Morphen vor, manchmal auch mit rötlichen oder lila Bereichen. Die weiblichen Tiere sind deutlich größer als die Männchen, haben jedoch nur sehr kurze Flügel.
Die weißen Falter erreichen eine Flügelspannweite von vier bis sechs Zentimetern. An der Spitze der Vorderflügel tragen sie eine schwarze Zeichnung. Mittig auf den Vorderflügeln sitzen zudem beim Weibchen zwei, beim Männchen ein runder schwarzer Fleck. Die Männchen sind insgesamt heller gezeichnet als die Weibchen.
Die Großen Grünen Heupferde haben eine Körperlänge von 28 bis 36 Millimetern (Männchen) bzw. 32 bis 42 Millimetern (Weibchen) und sind damit deutlich größer als die nah verwandte und zum Teil im gleichen Verbreitungsgebiet vorkommende Zwitscher-Heuschrecke (Tettigonia cantans). Die Legeröhre (Ovipositor) der Weibchen erreicht eine Länge von weiteren 23 bis 32 Millimetern.
Fast alle Grünen Heupferde sind einfarbig grün, selten treten gelbliche Tiere auf oder solche, bei denen die Beine gelb sind. Die ebenfalls grün gefärbten Larven und die Imagines haben auf dem Rücken eine feine braune Längslinie. Der Ovipositor ist ab dem fünften Larvenstadium zu erkennen, die Flügel sind bei beiden Geschlechtern erst ab dem sechsten Stadium als zunächst kleine Ausstülpungen ausgebildet. Voll entwickelt sind sie sehr lang und reichen beim Weibchen bis über die Spitze des Ovipositors. In der Ruhe verdecken die Vorderflügel die Hinterflügel vollständig.
Die Spanische Wegschnecke wird etwa 8 bis 12 cm lang. Wie die Große Rote Wegschnecke ist sie rot-orange bis braun-schwärzlich gefärbt.
Eine Unterscheidung der ausgewachsenen Schnecken ist schwierig, die Jungtiere aber sind bei der Großen Roten Wegschnecke weißlich, bei ihrer Spanischen Kollegin dagegen gestreift in braun, gelb, grau und orange.
Schmale, längliche Schwebfliegen bei denen sich nur die Männchen im Feld oder am Foto sicher bestimmen lassen; Thorax glänzend schwarzbraun, seitlich mit gelbem Streifen; Gesicht gelb bis weißlichgelb; Schildchen gelb; Hinterleib schwarz und gelb gezeichnet; beim Männchen überragt der Hinterleib deutlich die Flügellänge.
Der Körper ist länglich elliptisch und schwarz gefärbt. Die Oberseite ist grau- und braunfleckig behaart. Der Rüssel ist kürzer als der Kopf. An den Fühlern befindet sich eine kurzovale Keule.
Länge:
4 - 6,5 mm
Das Gehäuse der erwachsenen Schnecke misst 10 bis 15 mm, sehr selten auch bis 24 mm in der Höhe. Es besitzt drei bis vier Windungen, die sehr rasch zunehmen. Die Umgänge sind nur leicht konvex gewölbt und durch eine flache Naht getrennt. Die Mündung ist breit und rundlich; sie nimmt etwa zwei Drittel der Gesamthöhe ein. Die durchscheinende Schale ist verhältnismäßig dünn und leicht zerbrechlich. Die Farbe des Gehäuses variiert von bernsteingelb (Name!) bis zu leicht grünlich-gelb. Die Oberfläche ist abgesehen von feinen, unregelmäßigen Anwachsstreifen fast glatt und matt glänzend. Der Körper des Tieres ist meist hellgelblich-grau gefärbt, wobei der vordere Oberteil des Tieres meist dunkler ist. Die Körperfarbe schwankt jedoch sehr stark von einer Population zur anderen und auch innerhalb einer Population. So kommen auch sehr helle, milchigweiße bis hellgelbliche Exemplare vor, aber auch tiefdunkelbraune bis schwarzgraue Tiere.
Das Gehäuse der erwachsenen Schnecke misst 10 bis 15 mm, sehr selten auch bis 24 mm in der Höhe. Es besitzt drei bis vier Windungen, die sehr rasch zunehmen. Die Umgänge sind nur leicht konvex gewölbt und durch eine flache Naht getrennt. Die Mündung ist breit und rundlich; sie nimmt etwa zwei Drittel der Gesamthöhe ein. Die durchscheinende Schale ist verhältnismäßig dünn und leicht zerbrechlich. Die Farbe des Gehäuses variiert von bernsteingelb (Name!) bis zu leicht grünlich-gelb. Die Oberfläche ist abgesehen von feinen, unregelmäßigen Anwachsstreifen fast glatt und matt glänzend. Der Körper des Tieres ist meist hellgelblich-grau gefärbt, wobei der vordere Oberteil des Tieres meist dunkler ist. Die Körperfarbe schwankt jedoch sehr stark von einer Population zur anderen und auch innerhalb einer Population. So kommen auch sehr helle, milchigweiße bis hellgelbliche Exemplare vor, aber auch tiefdunkelbraune bis schwarzgraue Tiere.
Die Oberseite ist braun orange mit dunklen Adern und brauner Kante. Das Männchen hat dunkle Duftspuren an den vorderen Flügeln, die synchron zu den Adern verlaufen. Die Unterseite ist gelb-braun. Die Sonde hat einen dicken Knopf mit einem schwarzen oder dunkelbraunen Boden.
Flügekspannweite: 25-28 mm
Die Beerenwanze wird zwischen 1 und 1,2 cm lang und ihre Färbung ist auffällig: Zwar ist das Insekt selber graubraun bis schwarz, die Deckflügel sind aber meist rötlich violett mit einem hellen Schildchen hinten. Die schwarzen Fühler sind weiß geringelt und die Seitenränder des Hinterleibs sind abwechselnd hell und dunkel gefleckt.
Der Körper der Beerenwanze ist mehr oder weniger deutlisch behaart.
Die Männchen des Südlichen Blaupfeils (Orthetrum brunneum) sind an ihrer durchgängigen blauen Bereifung im Brustbereich und am Hinterleib zu erkennen. Die Weibchen sind dagegen bräunlich gefärbt und haben eine eher unauffällige dunkle Zeichnung in Form weniger dünner Längs- und Querlinien auf dem Hinterleib.
Der Gemeine Wasserläufer kann mit sämtlichen anderen Arten der Gattung gemeinschaftlich auf Gewässern auftreten. Ein dichter, lufthaltiger Haarfilz an der Körperunterseite verhindert die Benetzung mit Wasser und ermöglicht die Fortbewegung auf dem Wasser mit Hilfe der Oberflächenspannung (siehe Fotoserie). Die Tiere bewegen sich ruckartig gleitend, können aber auch weite Sprünge machen. Sie ernähren sich ausschließlich räuberisch von lebenden oder toten, ins Wasser gefallenen Insekten, die mit den kurzen Vorderbeinen ergriffen und anschließend mit dem Saugrüssel ausgesaugt werden.
Sie weist ein flach trochospirales, linksgewundenes Gehäuse mit einem Durchmesser von bis zu vier Zentimetern auf. Es besteht aus 4,5 bis 5 Windungen und ist fest und dickwandig. Es weist Anwachsstreifen und gelegentlich deutliche Einschnürungen auf. Der Körper ist dunkelbraun bis rötlichschwarz. Nach dem Tod der Schnecke nimmt das leere Gehäuse nach einiger Zeit eine kalkweiße Farbe an.
Kennzeichen:
Der Kopf ist spitzwinklig. Die Weibchen sind graubraun oder gelb. Meist sind sie kurzflüglig, es gibt aber auch langflüglige Exemplare. Die Männchen sind kleiner als die Weibchen, hellgrün mit leichtem Metallglanz. Die Flügel reichen fast bis zur Hinterleibsspitze.
Körperlänge:
16 - 30 mm
Der Gemeine Grashüpfer wird 13 bis 22 Millimeter lang. Die Körperfarbe ist, wie bei vielen Gomphocerinae sehr variabel. Häufig kommen grüne und braune Morphen vor, manchmal auch mit rötlichen oder lila Bereichen. Die weiblichen Tiere sind deutlich größer als die Männchen, haben jedoch nur sehr kurze Flügel.